In der nächsten Ausgabe unseres Codineers Meetups beschäftigen wir uns mit modernem Tooling im Frontend. Wir schauen uns an, wie wir von API-first zu Code im Frontend kommen und wie uns KI helfen kann, bessere EntwicklerInnen zu sein.

*** Agenda ***

• 18.30 Uhr | Doors open. Schnapp‘ dir Snacks & Getränke.
• 18:45 Uhr | Welcome & Intro
• 19:00 Uhr | API first – von OpenAPI zu Typescript – Anton Spöck
• 19:30 Uhr | Frontends mit Hilfe von KI entwickeln: Neue Möglichkeiten und Werkzeuge – Dominik Haas
• 20:00 Uhr | GetTogether

Wir sind Partner der ROSIK.

*** Unsere Vorträge ***

*API first – von OpenAPI zu Typescript – Anton Spöck*
Das Backendteam hat eine neue Schnittstelle entwickelt. Doch wie gelangt diese Information nun in das Frontendteam? Wie werden Datenmodelle geteilt und eine Fehlerfreie Integration der Schnittstelle sichergestellt?
Um diese und noch weitere Fragen zu klären, stellen wir die Schnittstelle in den Fokus und schauen uns an, wie Schnittstellen definiert werden können und wie man aus den Definitionen automatisch Code generiert.
Eine besondere Rolle spielt für uns dabei die von AWS initiierte Interface Definition Language „Smithy“.

Anton Spöck ist CTO und Mitgründer der innFactory GmbH. Technologisch ist sein Schwerpunkt in der Frontendentwicklung mit React, Svelte oder Flutter. Aber seit einiger Zeit hört man ihn immer mehr über funktionaler Programmierung in Scala schwärmen.
Seine Lieblingsprojekte sind sog. Minimal Viable Products, die schnell auf dem Markt getestet werden und bei Erfolg zu einem etablierten Produkt ausgebaut werden.

*Frontends mit Hilfe von KI entwickeln: Neue Möglichkeiten und Werkzeuge – Dominik Haas*
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz hat bereits tiefgreifende Auswirkungen auf unser Arbeitsleben – und das betrifft auch uns Entwickler.
In meinem Vortrag teile ich meine Erfahrungen mit verschiedenen Experimenten, in denen ich (mehr oder weniger erfolgreich) versucht habe, KI meine Aufgaben übernehmen zu lassen. Ich gehe dabei sowohl auf unterstützende Tätigkeiten ein, als auch auf den heiligen Gral der Frontend-Entwicklung – der Generierung von produktivem Code! Neben unterhaltsamen Anekdoten zeige ich auf, was technisch bereits heute möglich ist.
Ich freue mich darauf, in einem anschließenden Austausch von Euren Erfahrungen und Ideen zu hören.

Dominik Haas ist passionierter Fullstack Entwickler und Software-Architekt mit einem Faible für Grafische Oberflächen. Er arbeitet als Head of Division / Lead Software Architect bei QAware und beschäftigt sich dort seit einigen Jahren mit Frontends in Micro Service Architekturen und den daraus resultierenden Herausforderungen.
Sein Fokus liegt auf erfolgskritischen Enterpriseprojekten, weshalb er sich insbesondere für die Kombination aus moderner, agiler, innovativer JavaScript-Welt gepaart mit Tugenden aus dem klassischen Software Engineering interessiert.